Das Archiv dokumentiert sein literarisches Schaffen aus über vier Jahrzehnten beinahe vollständig. Es umfasst Dokumente zu den literarischen Werken in allen Entstehungsstufen. Von den meisten der publizierten Werke Herbert Meiers sind im Archiv Entwürfe, Notizen, Vorfassungen und Reinschriften in verschiedenen Versionen erhalten. Zum Teil ist auch noch Unpubliziertes zu entdecken. Insbesondere das dramatische Schaffen Meiers ist gut dokumentiert, so gibt es zu den meisten seiner Theaterstücke auch Dokumente, die, wie im Fall des Mythenspiel, auch die Rezeption in der zeitgenössischen Presse gut dokumentieren. Briefe u.a. von: Ilse Aichinger, Jürg Amann, Werner Bergengruen, Cla Biert, Horst Bingel, Robert Blum, Hans Boesch, Nicolas Bouvier, Felix Braun, Volker Braun, Claus Bremer, Hermann Burger, Erika Burkart, Paul Burkhard, Ernst Burren, Walter M. Diggelmann, Albert Erismann, Jürg Federspiel, Hanny Fries, Albin Fringeli, Dieter Fringeli, Max Frisch, György Gera, Marcel Gero, Martin Gregor-Dellin, Hans Rudolf Hilty, Fritz Hochwälder, Rudolf Jakob Humm, Felix Philipp Ingold, Urs Jaeggi, Roger-Louis Junod, Rudolf Kelterborn, Hartmut Lange, Hugo Loetscher, Peter Lotar, Georg Malin, Herta Müller, Adolf Muschg, Paul Nizon, Giovanni Orelli, Andri Peer, Kuno Raeber, Maxg Rychner, J.R. von Salis, Hans Saner, Edzard Schaper, Georges Schéhadé, Reinhold Schneider, Siegwart Sprotte, Fedor Stepun, Urs Martin Strub, Heinrich Sutermeister, Yves Velan, Traugott Vogel, Wladimir Vogel, Walter Vogt, Otto F. Walter, Walter Weideli, Maurice Zermatten, Yvette Z'Graggen. Das Archiv wird periodisch ergänzt.